Sabine Struck Gesangsunterricht in Wuppertal-Vohwinkel

Mein Name ist Sabine und ich lebe und arbeite als Sängerin, Gesangslehrerin, Vocalcoach und Stimmbildnerin in Wuppertal.

Seit meiner Kindheit mache ich Musik und habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Ich liebe die Stimme und ihre Ausdrucksvielfalt und habe meine Freude daran, auch anderen diese Leidenschaft zu vermitteln.

Neben der Musik interessiere ich mich für Natur und Astronomie, gehe gerne wandern und weiß ein gutes Glas Wein zu schätzen.

Curriculum Vitae   –   Lebenslauf

 Sabine Struck wurde in Wuppertal (Deutschland) geboren. Schon zu Schulzeiten sang sie in mehreren Oratorienchören, nahm an Konzertreisen teil und war später Mitglied des Extrachores der Wuppertaler Oper.

Ausbildung und Studium

Nach dem Abitur erhielt sie ersten Gesangunterricht bei Danielle Grima (Wuppertaler Bühnen). Sie studierte zunächst Schulmusik an der Universität Wuppertal, anschließend folgte ein Gesangstudium an der Folkwang-Hochschule in Essen bei Prof. Claudia Rüggeberg, welches sie 1999 mit der Note „sehr gut“ abschloss. Nach dem Hochschulstudium bildete sie ihre Stimme bei Gemma Visser in Maastricht und Evelyn Dalberg in Düsseldorf weiter.

Stipendien und Meisterkurse

Sabine Struck war Stipendiatin der Richard Wagner-Stipendien-Stiftung und zweimalige Stipendiatin der Villa Musica Mainz. Sie nahm an Meisterkursen von Ks. Julia Hamari, Dr. Ulf Bästlein, Charles Spencer und Gundula Janowitz (Deutsches Lied), Nathalie Stutzmann (Französisches Lied), Gabriela Benackova ( Tschechisches Repertoire), Francesca Scaini, Sherman Lowe und Lauren Newton ( Vokale Improvisation) sowie an einem Stagetraining-Kurs unter der Leitung von Günther Krämer teil.

Bühne und Konzert

Bühnenerfahrung als Solistin machte sie in Opernaufführungen der Folkwang-Hochschule unter der Regie von K. Horres und N.-P. Rudolph sowie als Gast am Theater Hagen. Die künstlerische Spannweite ihrer Liederabende und Konzerte reicht vom 15. Jahrhundert bis in die Moderne.

Rezeption

Die Presse lobt durchweg ihre gut geführte, leuchtende und wohltimbrierte Stimme und bescheinigt ihr musikalisches Feingefühl und Authentizität sowie Eindringlichkeit, einfühlsame Interpretation, ergreifenden Audruck und Tiefe.

Sabine Struck lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und Gesangspädagogin in Wuppertal.

Kritiken – was die Zeitungen über meine Konzerte schreiben

(Wenn Du Kritiken über meinen Unterricht lesen willst, schau in die Testimonials)

Anrührende Musik in der Pauluskirche

„… Aber ein herzerwärmender Schimmer aus dem jahrtausendefernen Arkadien breitete sich mit dem wunderbaren Gesang der Wuppertaler Sopranistin Sabine Struck aus. Erst im zweiten Teil … wurde mit ihrem Gesang von Scarlattis Kantate über die Geschichte der liebesenttäuschten Ariadne ein wahrhaft eindringliches, herrliches Musikereignis erreicht. Mit ihrem leuchtenden, von sympathischer Energie und glänzend ausgeformten Affekten getragenen Gesang machte Struck die Liebe der berühmten Ariadne lebendig. … Anrührend waren die Schilderungen des Geschehens in den Rezitativen und die melodisch zauberhaft gesungenen Arien von Liebesschmerz und Zorn, voller Poesie, …“
Bergische Morgenpost 06.02.08

Kein Stuhl mehr frei. Mozarts Krönungsmesse vor vollem (Gottes-) haus

„… engagierte Wuppertaler Sinfoniker und nicht zuletzt gut aufgelegte Solisten mit der herausragenden Sopranistin Sabine Struck an der Spitze sorgten für ein Klangerlebnis der besonderen Art. …“
Wuppertaler Rundschau 19.11.2007

Glänzend eingestimmt. Chorgemeinschaft und Neue Philharmonie begeistern in der Elisabeth-Kirche

„… Die Zuschauer… hörten ein außergewöhnliches Konzert schöner Stimmen und hervorragend aufgelegter Musiker. …Als Solisten hatte man Sabine Struck (Sopran), … gewinnen können. …Orchester wie auch Sängerinnen und Sänger wußten das Publikum zu überzeugen. …“
Westfälischer Anzeiger 30.09.07

Chorkonzert mit der Neuen Philharmonie Westfalen

„… Die Solopartien sind mit Sabine Struck (Sopran)….erstklassig besetzt.“
Westfälische Rundschau 24.09.07

Barock-Werke in Christuskirche

… Vor allem die Solisten glänzten bei Werken von namhaften Komponisten. …Nachhaltigen Eindruck hinterließ das Wiedersehen mit den Solisten Sabine Struck (Sopran) und Egon Dämmer (Bass), die sich abwechselnd oder auch in exzellenter Harmonie mit vier Beiträgen aus „Kleine geistliche Konzerte“ des Komponisten Heinrich Schütz präsentierten. Innigen Glanz verbreitete die Sopranistin danach in den Melodiebögen des „Ave Maria“ (Caccini) und brachte so die eingängige Komposition gleichsam von innen heraus zum Leuchten, …“
Rheinzeitung, 7.11.2006

Beeindruckendes Requiem

… die Stimmen der vier hervorragenden Solisten und Solistinnen Sabine Struck (Sopran), …“
Unsere Kirche, Januar 2006

Konzert fesselte von der ersten Minute

… Sopran Sabine Struck, … standen im musikalischen Dialog, verliehen den Stücken eine fast unendliche Tiefe und vermochten es mit viel Feingefühl, eine Gratwanderung zwischen Gegensätzlichem und Einheitlichem zu meistern. …“
Westfalenpost, 21.11.2006

Eindringliches Flehen und zartes Bitten um die ewige Ruhe

„…mündete in die engelsgleich von Sopranistin Sabine Struck vorgetragenen Verse. …Das Solistenensemble (und vor allem die Frauen) wartete mir einer geschlossenen Höchstleistung auf. …Das „Benedictus“ wurde dank Sabine Struck zu einem Erlebnis…“
westline, 15.11.2005

O Ewigkeit, du Donnerwort

„…die beschwörenden Bitten des „Introitus“, mit ergreifendem Ausdruck vorgetragen von Sabine Strucks hell timbrierten lyrischen Sopran….“
WAZ Witten, 15.11.2005

Tosender Applaus für die Kantorei

„…und ganz zuvorderst fünf glänzend aufgelegte Solisten: Sabine Struck (Sopran)…“
Rheinzeitung, 28.06.2005

Von Mozart bis ins Dvorak-Jahr

„…Neben … waren es vor allem zwei Stimmen, die die Gunst des Publikums mit gutem Grund in besonderem Maße genossen: die beiden Sopranistinnen Sabine Struck und … Mit wohldosierten stimmlichen Stilmitteln interpretierte Struck drei „Biblische Lieder“ aus Dvoraks Opus.99. Der rezitative Vortrag geriet überzeugend, weil die Sängerin einen Akzent auf eine ungekünstelte und daher authentische Werkwiedergabe legte. …“
Allgemeine Zeitung Mainz, 11.04.2005

Texte mit Gefühl interpretiert: Liederabend war trotz heikler Akustik ein Hörgenuss

„…Sabine Struck verlieh diesem zauberhaften Einklang von Text und Ton mit variabler, großer Stimme Eindringlichkeit und gebührenden Glanz. Dass „Stimmgewalt“ sich nicht allein in Phon bemisst, sondern sich erst in Nuancen offenbart, machte diese Aufführung zum Hörgenuss. Mit warmer Empfindung, perfekter Intonation und trotz heikler Akustik verständlich artikulierend traf die Sopranistin dann auch in Liszts Mignon-Vertonungen den rechten Ton. … Auch den Gedankengängen dieser empfindsamen Dichterseele [M. Wesendonck] folgte Sabine Struck mit einfühlsamer Interpretation.“
Rheinzeitung, 17.11.2004

Einfühlsam und ausgewogen: Jüngste Marktmusik war ein Genuss

„… Das war also ein Programm in eitel Wohlklang, zumal hier sehr gekonnt und schön musiziert wurde. Frau Struck verfügt über einen höhensicheren und wohltimbrierten Sopran und weiß dazu auch stilistisch zu gestalten… Auch diesen zweiten Teil wußten Sabine Struck und Peter Nowitzki stilvoll zu gestalten, wie das auch die animierte Reaktion der Zuhörer deutlich verriet.“
WAZ, 15.09.2004

Kantorei bot breite Musikpalette

„… Die zahlreichen Zuhörer spendeten zur Pause und am Ende anhaltend Beifall. Besonders beeindruckte die Sopranistin Sabine Struck (Wuppertal), die mit wohllautender, großer Stimme Partien von Bach, Purcell, Mozart, Caccini und Rossini vortrug, …“
Rheinzeitung, 04.02.2004

Sopranistin Struck setzt die Vorgaben Dvoraks schön um

„Die „Musik zur Marktzeit“ war vor allem dem Sologesang gewidmet. Peter Nowitzki hatte dazu die Sopranistin Sabine Struck aus Wuppertal verpflichtet. Gemeinsam musizierten sie die „Biblischen Lieder“ op. 99 von Antonin Dvorak. …und paßte sich der Diktion der Sängerin Sabine Struck an. Diese wiederum verfügt über eine gut geführte und wohlklingende Stimme. Sie verstand vor allem die musikalischen Vorgaben des Komponisten und setzte sie in einem sehr schönen Vortrag um.“
WAZ. 08.05.2003